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Kirchspiel Schlagsdorf


Wendorf

Wendorf fehlt im Zehntenregister von 1230. 1395 erwarb das Kapitel Rieps und Wendorf von Detlef Scharfenberg.

Wendorf ist ein Rundling mit drei Zugängen und im Nordwesten liegt der Brink.

Die Regulierung war 1838 mit 5 Vollhufnern, 1 Halbhufnern und 1 Kätnerstelle.

Eine Nebenschule giebt es in der Zeit von 1700-1869, danach erfolgt die Einschulung nach Rieps.

Wendorf erfuhr aufgrund seiner Lage keine Fördermittel und ist heute nur noch als Restdorf zu bezeichnen.